geb.1937 –      / Sozialarbeiter, Diplom-Pädagoge, Autor
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Waren die Heiligen Drei Könige in Bethlehem?

Es gibt keine zeitgenössische Urkunde aus der Zeit von Jesus, die seine Existenz bestätigen. Erst spätere Historiker berichten von ihm aus Sekundärquellen.

Daher wäre es interessant, faktenorientiert die Geschichtlichkeit von Jesus zu belegen. An dieser Stelle wird versucht, Anhaltspunkte für die tatsächliche Geburt von Jesus, die mit dem Stern von Bethlehem und der Ankunft der Heiligen Drei Könige bei dem Kind verknüpft ist, zu finden. Historische Tatsache oder religiöse Fiktion?

Die Ergebnisse von Dr. Werner Papke führen in das Thema ein.

Zunächst eine Zusammenfassung der Forschungserbnisse zum Thema von Dr. Werner Papke, Wissenschaftshistoriker und Religionswissenschaftler, die weit in die Zeit zurückführen.

Den babylonischen Astronomen (die auch Astrologen waren) war im dritten Jahrtausend vor Christus das Sternbild der Jungfrau mit dem Namen ERUA bekannt, was bedeutet: den Samen von Eden gebären. In einer weiteren Keilschrift erfolgt eine Erläuterung: „Diejenige, welche den männlichen Samen gebären wird.“ Als in diesem Sternbild, im Schoße der Jungfrau, eine Supernova aufleuchtete, war das für die Magier das Zeichen, dass nun der angekündigte Erlöser geboren wird und sie die Reise zur Geburtsstätte antreten konnten. (Im Urtext des Matthäus Evangeliums ist nicht von Weisen die Rede, sondern von Magiern.)

Die Bauch- und Lendenpartie des babylonischen Sternbilds Jungfrau findet sich heute im Sternbild Coma Berenices.

Nach Papke waren die Magier Angehörige einer medisch-persischen Priesterkaste. Dazu später mehr. Woher hatten diese Priesterastronomen Kunde von dieser Weissagung?. Von Zarathustra, dem Begründer der nach ihm benannten persischen Lehre. Dieser lebte um 560 v. Chr. in Babylon, also zu der Zeit, als die Juden dort in der babylonischen Gefangenschaft waren. Er soll Schüler des Propheten Daniel gewesen sein, der ebenfalls von Nebukadnezar 605 v. Chr. nach Babylon deportiert worden war. Von den Juden dürfte er erfahren haben, dass der Prophet Jesaja um 735 v. Chr. dem jüdischen König Ahas die Geburt des Messias von einer jüdischen Jungfrau vorausgesagt hatte.

Da andererseits auch von der Geburt unter anderem in der „Awesta“, der Bibel des Zoroastrismus, berichtet wird, könnte es möglich sein, dass auch Zarathustraanhänger bereits diese Weissagung kannten.

Nach den Berechnungen von Papke stand die Supernova zur Geburtszeit von Jesus und bei Ankunft der Magier im Zenit, also senkrecht über Bethlehem. Er gibt sogar die Zeit an: 28. November des Jahres 2 v.Chr. morgens gegen 6. 57 Uhr.

In der „Offenbarung des Johannes“ wird ebenfalls von dieser Geburt berichtet und gesagt, dass der Mond zu Füßen „des Weibes“ stand. Nach dieser Aussage wagt Papke den Geburtstermin von Jesus zu berechnen: 30. August des Jahres 2 v. Chr. gegen 18.30 Uhr. ( Papke, Werner: Das Zeichen des Messias. Ein Wissenschaftler identifiziert den Stern von Bethlehem, Bielefeld 1995)

Papke liefert keinen Beweis, dass es zu der von ihm angegebenen Zeit und dem Ort eine Supernova gab und lässt außer Acht, das Matthäus als Zeit zwischen der Geburt von Jesus und der Ankunft der Weisen eindeutig und überzeugend zwei Jahre angibt. Nach Papke kamen die Magier drei Monate nach der Geburt in Bethlehem an.

Konjunktionen als Zeichen der Geburt

Lange vor der Niederschrift des Matthäusevangeliums kannte die gesamte antike Welt Weissagungen von der zukünftigen Geburt eines Kindes (göttliches König, Messias, Erlöser) durch eine Jungfrau. Zeitpunkt und Ort dieser Geburt sei mittels einer Sternenschrift zu lesen. So in Kürze, weil diese Prophezeiungen nicht in diesem Zusammenhang von Belang sind. Da diese sowohl im babylonischen, persischen und jüdischen Kulturraum zu finden sind, ist es schwer, ihre Entstehungsgeschichte auszumachen, denn alle diese Kulturen haben sich gegenseitig beeinflusst: Juden wurden nach kriegerischen Auseinandersetzungen von den Siegern nach Babylon (Babylonische Gefangenschaft) und Persien deportiert.

Immer richtete sich in den antiken Quellen die messianische Erwartung auf Judäa.

Zumeist wird in der Literatur angenommen, dass Sternkonjunktionen geburtsanzeigend waren und die Heiligen Drei Könige veranlassten, die Reise nach Bethlehem anzutreten.

Beispiele:

Im Jahr 7 v. Chr. fand ein dreimaliges Treffen der Planeten Jupiter (neuer König) und Saturn (Judäa) im Sternbild der Fische statt. Jupiter und Saturn waren in diese Konjunktionen aber so weit von einander entfernt, dass sie mit bloßem Auge nicht als ein Stern gesehen werden konnten. Und Matthäus spricht vier Mal eindeutig von einem Einzelstern. Der Astronom Konradin Ferrari d. Occhieppo hat zu dieser Konjunktion angemerkt, dass im November 7 v. Chr. die Verhältnisse derart waren, dass von Jupiter und Saturn im Zodiakallicht ein Helligkeitsphänomen ausging, das von Jerusalem aus auf das südlich gelegene Bethlehem wies.

Mitarbeiter des Griffith-Planetariums von Los Angeles zeigen eine andere Spur auf:

Sie fanden eine Reihe von Begegnungen zwischen den Planeten Jupiter und dem Hauptstern im Sternbild Löwe, dem Regulus. Die erste Begegnung fand am 14. September 3 v.Chr. statt, die zweite am 17. Februar 2 v. Chr., und die dritte folgte am 8.Mai desselben Jahres. Am 17. Juni zog die Venus in engem Abstand an Jupiter vorbei, so dass sie zu einem Lichtpunkt zusammenschmolzen. Die astrologische Deutung: Das Sternbild des Löwen war das Sternbild der Juden („Löwe von Juda“), und der Regulus galt als „kleiner König“.Wenn Jupiter dreimal am Regulus vorbeizog und sich dann mit der Venus, der Göttin der Fruchtbarkeit, verband, dann war eine königliche Geburt zu erwarten. Die Schwachstelle dieser Hypothese: Diese Bedeutungszuweisung der Gestirne galt im babylonischen Kulturkreis, und die Weisen kamen sicherlich nicht aus Babylon. Den persischen Gelehrten könnten diese astralmythologischen Bedeutungen jedoch bekannt gewesen sein.

War es ein Komet? Der Halleysche Komet kann es nicht gewesen sein, denn der zog am 25. August und am 1. November des Jahres 12 v.Chr. am Nachthimmel über Bethlehem vorbei. Außerdem galten Kometen als böses Omen.

Der britische Astronom Mark Kidger formulierte eine weitere Hypothese: Er hat in koreanischen und chinesischen Quellen gefunden, dass von Mitte März bis Ende Mai im Jahr 5 v.Chr. eine Supernova im Sternbild Adler zu sehen war.

In etlichen zeitgenössischen Quellen finden sich beeindruckende Schilderungen von der Supernova. Zum Beispiel im Protovangelium: Die Magier sagten: „Wir haben gesehen, wie ein überaus großer Stern unter diesen Sternen aufstrahlte und die anderen verdunkelte.“ Eine Bestätigung von Kidger?

Durch Kidger wird Johann Kepler bestätigt: Als 1603 eine gleiche Konjunktion im Sternbild Skorpion zu sehen war und in dem Jahr eine Supernova erschein, vermutete er, dass diese Ereignisse die Reise der Magier erklären könnten.

Nach diesem Ereignis: Aufleuchten einer Supernova im Sternbild Adler könnte der Anlass für die Magier gewesen sein, die Reise anzutreten. Erst nach zwei Jahren kamen sie in Jerusalem, der Hauptstadt von Judäa, an und erkundigten sich nach dem neu geborenen König der Juden.

Der amerikanische Physiker Michael Molnar deutet den Stern von Bethlehem als eine einzigartige Konjunktion. Er beruft sich auf Ptolemäus, der erklärte, unter welcher Konstellation die Geburt eines Königs günstig ist. Diese Konstellation ergab sich am 17. April 6 v. Chr. morgens um 8.25 Uhr: Venus, Saturn, Neumond, Jupiter, Sonne, Mars und Merkur standen in einer Reihe im Sternzeichen Widder, dem Symbol des Stammes Juda, aus dem nach der Prophezeiung Jesajas der Heiland kommen sollte. Dieses Zusammenstehen sei der Anlass für die Magier gewesen, den König in Judäa aufzusuchen. Es war ein Horoskop, das eindeutig auf die Geburt eines Königs in Judäa verweis. Eine Supernova oder einen Wanderstern benötigt diese Horoskophypothese nicht. Sie würde zudem erklären, warum sich die Magier in Jerusalem, der Hauptstadt von Judäa, noch dem Geburtsort des Königs erkundigen mussten. Das wäre nicht erforderlich gewesen: Ihnen ging doch der wegweisende Stern voraus? Oder nicht? Matthäus berichtet, dass die Magier in Jerusalem fragten: Wo ist der neugeborene König der Juden, wir haben seinen Stern im Aufgang gesehen? Danach haben sie ihn nicht auf der Reise gesehen, nur im anfänglichen Aufgang. Herodes kannte den Geburtsort nicht, er befragte die Schriftgelehrten. Woher wussten diese den Geburtsort? Vom Propheten Micha: In Bethlehem, der Davidstadt, würde der König der Juden geboren. Der hatte allerdings dort die Geburt eines brutalen Kriegsfürsten vorhergesagt. Die wegweisende Leuchtkraft des Sterns setzte erst wieder auf dem acht km langen Weg von Jerusalem nach Bethlehem ein, und der Stern blieb über dem Haus stehen, in dem sich das Kind befand. Matthäus spricht nicht von einem Stillstehen des Sterns, sondern vom Stehen des Sterns über dem Haus. Eine verräterische Sprache: War er vorher doch nicht in Bewegung? Dann packten die Magier Gold, Weihrauch und Myrrhe aus.

Molnar hat auch einen Terminvorschlag für die Geburtszeit von Jesus: 17. April 6 v.Chr.

Die Geschichte von dem Wanderstern ist unglaubwürdig und dürfte dem bekannten Bemühen von Matthäus geschuldet sein, Weissagungen in seinem Evangelientext erfüllen zu lassen.

Der Stern bleibt historisch ein Rätsel und verfällt damit den Deutungen der Theologen. Für unser Anliegen ist es unwesentlich, welche gestirnten Hinweise Anlass der Reise waren und ob ein Stern den Magiern den Weg wies oder ob sie einem Horoskop folgten.

Über die Namen der Magier und ihre Anzahl ergeben sich keine gesicherten Erkenntnisse. Es dürften aber mehr als drei gewesen sein, weil ihr Erscheinen Aufsehen erregte.

Im Übrigen: Der Ausfall des Wandersterns vor Jerusalem brachte nicht nur Jesus in Gefahr, sondern führte auch zum bethlehemitischen Kindermord. Diesen Stern in die Geschichte einzuführen, machte sie zwar mythologisch wundersamer, aber auch schrecklicher.

Es gibt nach weitere astronomisch-astrologische Hypothesen zum Anlass der Reise der Drei Könige auch mit zeitlichen Geburtsangaben Jesus, die ich für weniger wahrscheinlich erachte und auf deren Vorstellung ich verzichte,

Eine Frage bleibt noch: Wie kam der Jesus, der nach Lukas in Nazareth geboren wurde, in die Welt: Ohne Besuch und Geschenke? Die alles zusammenbringenden Theologen werden sich dazu was ausgedacht haben.

Woher kamen die Magier?

Nach Matthäus kamen die Magier aus einem Land des Ostens.

Ein östlich gelegenes Zentrum der Sternkunde war Babylon, das um Christi Geburt im Verfall lag. Aber immer noch harrten einige Sternkundige dort aus, wie gefundene Keilschrifttafeln nachweisen. Aber sie wurden nicht Magier genannt, sondern Chaldäer, so auch in der Bibel.

Magoi oder Magu, Magos war die alte iranische Bezeichnung für Angehörige einer medo-persischen Priesterkaste. Die Meder lebten im Osten von Mesopotamien. Die Magoi waren Gelehrte im Dienste des Volkes und hatten mit dem heutigen Verständnis von Magie als Zauberei oder okkulter Beeinflussung nichts gemein. Als Priesterastronomen und -astrologen nutzten sie die Sterne am Himmel nicht nur zur Kalenderdaten- und Finsternisbestimmungen, sondern sie interpretierten ihre himmlischen Bewegungen auch als Ankündigungen künftigen Geschehens auf Erden: Oben wie unten. Sie lasen am Himmel wie in einem Buch. Auch die zoroastrischen Priester wurden als Magu bezeichnet. Ihre außerordentliche Gelehrsamkeit, insbesondere ihre mathematisch-astronomischen Kenntnisse, bewirkten, dass Pythagoras und Demokrit zu ihren Füßen als Gasthörer saßen.

Obwohl Herodot ausführlich von der Tätigkeit der Magier berichtet, lässt sich nicht mit Sicherheit erschließen, welches religiöse System sie zu welcher Zeit als Handlungsgrundlage angesehen haben.

Um die Zeitenwende lebten Magoi am Königshof in der Hauptstadt des Landes der Meder, in Ekbatana (heute: Hamadan im Iran). Dies berichte unter anderem der Historikers Herodot. Durch die Höhenlage von Ekbatana, das nach astronomischen Daten erbaut war, war sie für Sternenbeobachtung prädestiniert. Ebenfalls um die Zeitenwende lebten Juden in Ekbatana, diese Gemeinde genoss erhebliche Achtung. Noch heute existiert dort noch eine kleine jüdische Gemeinde.

539 v. Chr. residierte der König Darius in Ekbatana. Zu seinem Gefolge gehörte der biblische Prophet Daniel (Daniel in der Löwengrube), wie der jüdische Historiker Josephus bestätigt.

Die Magu in Ekbatana hatten also über Jahrhunderte Kontakt mit der jüdischen Kultur und kannten sowohl die iranischen als auch die jüdischen Prophezeiungen von der Ankunft des besonderen Kindes. Als diese Ankunft am gestirnten Himmel ablesbar war, begaben sie sich sehr wahrscheinlich von Ekbatana aus auf die Reise.

Noch einen Magierzug, aber ohne Begleitstern, verzeichnet die Geschichte: Bei Beginn der Herrschaft von Nero im Jahr 54 n.Chr. kam es zu einer Jupiter-Saturn-Konjunktion, die persische Magier veranlassten, in Erwartung eines großen Königs 62 n. Chr. nach Rom zu ziehen und Nero zu huldigen. Irrtumsfrei waren die Magier wohl nicht. Immerhin bestätigt dieses Ereignis, das persische Priesterastronomen derartige Reisen praktizierten.

Wie ist die Geschichtlichkeit der Reise der Heiligen Drei Könige zu bewerten?

Im Hebräerevangelium (das Original des Matthäusevangeliums, nur in Auszügen bekannt) wird das Aussehen der Weisen beschrieben: Sie trugen die phrygischen Zipfelmützen auf dem Kopf und Beinkleider. Hosen waren Teil der iranischen Priestergewänder der Zoroastrier.

Im Mittelmeerraum trug man Toga und Tunika. Daher erregte diese Bekleidung, besonders in Jerusalem, Aufsehen.

So wie beschreiben bekleidet, werden sie auch auf einem Mosaik in der Kirche Sant Apollinare in Ravenna dargestellt.

(aus: Uehli, Ernst: Die Mosaiken von Ravenna, Stuttgart 1970)

Ein Goldmosaik in der Geburtskirche in Jerusalem wurde 614 von den Persern nicht zerstört, weil die dargestellten Weisen als Perser, die dem Stern folgten, dargestellt waren.

Das im gelehrten Hebräisch geschriebene Matthäusevangelium war das einzige Evangelium, das von den Judenchristen (Ebionim), die Kontakt zu Urgemeinde in Jerusalem hatten und deren Angehörige noch Zeugen der realen Geschehnisse um Jesus waren, akzeptiert wurde. Alle anderen Evangelien lehnten die Ebioniten wegen Verfälschungen ab, insbesondere die Lehren des Apostels Paulus. Da sie sich keine theologischen Bären aufbinden ließen, wurden sie als Ketzer verfolgt und ausgelöscht. Auch dadurch gewinnt der Bericht des Matthäus von den Heiligen Drei Königen, von denen nur er berichtet, an Glaubwürdigkeit.

Besonders die Beschreibung der Bekleidung der Weisen, die von anderen Quellen bestätigt wird, dürfte ein gewichtiger Beleg für ihre realgeschichtliche Anwesenheit in Bethlehem sein.

Noch zwei weitere Ausweise sprechen für diese Auffassung: Matthäus berichtet, dass Herodes die Magier heimlich berief, um von ihnen zu erfahren, wann das geburtsanzeigende Zeichen erschienen war: vor zwei Jahren. Danach verfügte der paranoide Herodes die Tötung aller in Bethlehem und Umgebung lebenden Kinder unter zwei Jahren. Dieser Beleg für die zeitliche Ankunft der drei Könige um die Zeit der Kindermorde wird durch zwei Zeugnisse weiter bestätigt: Am 18. Mai wurde nach dem Bericht der Pilgerin Egeria aus dem Jahr 383 das Fest der Unschuldigen Kinder von Bethlehem gefeiert. Das gleiche Datum findet sich im armenischen Festkalender. Es dürften sich um örtliche Überlieferungen handeln, die weiter betätigen, dass der Herodianische Kindermord am 18.Mai des Jahres 2 v. Chr. stattfand.

(Der römische Politikberater zu der Zeit war Varus, der den Kindermord zumindest gebilligt haben dürfte. Sein Bewährung in Palästina brachte ihn das Kommando über drei Legionen ein, die um 9 n. Chr. in den germanischen Wäldern von Arminius vernichtet wurden.)

Diese Indizien könnten eine hinlängliche Gewissheit bringen, dass die Anwesenheit der Magier in Judäa historische Realität ist. Fakt statt Fiktion.

Möge dieser Beitrag ein Türöffner für einen prüfenden Glauben sein.